◊ Über uns


Wir sind Gabi und Julia Bettendorf, Mutter und Tochter.
Wir wohnen in Wiesbaden im wunderschönen Stadtteil Kohlheck und brauchen nur 170 Meter durch die Wohnanlage laufen bis wir im Wald sind.
Nach 10 Minuten "Waldmarsch" sind wir im Weilburger Tal, da gibt es schöne große Wiesen und tolle Bäche zum toben für die Hunde. Man trifft immer viele andere Leute mit Hunden und es wird nie langweilig!
Es gibt fast unendlich viele Wege durch den Wald und man kann stundenlang und Kilometer weit durch den Wald und über Wiesen laufen — Natur pur am Stadtrand von Wiebaden.

Und wenn einem der Wald mal zu langweilig wird, haben wir im Umkreis von wenigen Autominuten viele andere Möglichkeiten, wie Felder, Weinberge und den Rhein, um mit den Hunden spazieren zu gehen.
Unsere 3-Zimmer Eigentumswohnung hat einen seperaten Einzeleingang und von unserem Wohnzimmer aus haben wir einen direkten Zugang zu unserem Garten.
Auf unserer überdachten Terrasse stehen unsere beiden Kaninchen in einem Stall und in einem kleinen Teich schwimmen ein paar Goldfische.

Vor unserer Haustür haben wir einen kleinen Vorgarten, der an die Grünfläche der Wohnanlage, mit Sandkasten für Kinder, angrenzt — wo unsere Welpen viele verschiedene Eindrücke sammeln können und von klein auf den Kontakt zu Kindern haben.
In unserem eigenen Gärtchen stehen ein wunderschöner großer Pfirsichbaum, der jeden Sommer hunderte von weißfleischigen Pfirsichen trägt, und ein kleines Mandelbäumchen, das zu einem riesigen Pflaumenbaum mutiert ist und leckere griechische Pflaumen trägt.


Aber wie sind wir auf den Hund gekommen?


Damals waren wir immer sehr von den Border Collies fasziniert.
Leider kam ein Hund dieser Rasse fü uns Anfänger nie in Frage, auch aufgrund der Größe und dem zum Teil stark ausgeprägte Hütetrieb und das damit verbundene häufige fixieren von Tieren, Menschen, Spielzeug, etc. - was natürlich auch an der Auslastung und Erziehnung liegt, weshalb wir uns damals einfach keinen BC zugetraut haben.

Als ich dann im Juni 2006 das erste mal mit unserem Tino auf Jugendzeltlager fuhr, "entdeckte" ich die Australian Shepherds, die ich natürlich erst für Border Collies hielt.
Da ich so begeistert von den Aussies war, informierte ich mich nach dem Zeltlager sofort über sie und lernte kurz darauf auch hier bei uns den ersten kennen.

Leider waren die Aussies immer noch zu groß für uns und wir entschieden uns dazu lieber noch einen kleinen Parson Russell dazu zu nehmen.

Schließlich hatten wir dann 3. Parson Russell Terrier, obwohl wir vorher überlegt hatten nicht doch einen Aussie zu nehmen, uns dann aber doch für Suki entschieden hatten, da uns ein Standard Aussie einfach zu groß war.
Auf dem Zeltlager 2009, 3 Monate nach dem Kauf des 3. Parson Russells, waren dann auch noch 8 Wochen alte Aussie Welpen zu Besuch und als ich wieder nach Hause kam suchte ich nach kleineren Aussies, da ich einfach so verliebt in diese Rasse war.

Schließlich fand ich eine Kleinanzeige von Toy Aussie Welpen.
Total erstaunt googelte ich nach dem Rassenstandard und Info's zu den Toy Aussies. Als ich fündig wurde und mich freute, dass die Toy's maximal nur so groß wie unsere 3 Russells werden, suchte ich nach Toy Aussies.
Da es aber sehr viele Toy's gibt, die nicht so schön aussehen, googelte ich nach etwas größeren Toy Aussies und wurde auf die Miniature Australian Shepherds aufmerksam.
In wenigen Stunden hatte ich mir fast alles Wissen über die Mini Aussies angeeignet und fing wieder an nach Züchtern und Welpen in unserer Nähe zu suchen.
Schließlich fand ich eine Züchterin in unserer Nähe deren Hündin einen Tag vorher Welpen bekommen hatte.
Gespannt wartete ich auf die ersten Bilder uns als ich die 6 kleinen bunten Welpen sah, war mir sofort klar, dass ich einen von ihnen haben musste.

Ohne meiner Mutter etwas von allem erzählt zu haben reservierte ich einen von 3 blue merle Rüden aus diesem Wurf. Ich hatte von ihm nur ein Bild von oben gesehen, klein gequetschr zwischen seinen Geschwistern, aber ich wusste, dass das mein Mini Aussie werden musste.
Einige Tage später, als ich die Einzelbilder der Welpen sah, zeigte ich sie auch meiner Mutter, die sie zwar niedlich fand und begeistert war, dass es auch Mini Aussies gibt, mich aber für verrückt erklärte, da ich noch einen 4. Hund wollte.

Nach intensivem überreden fuhren wir dann also nach Hövels "um einfach mal einen Mini Aussie in natura zu sehen", eigentlich fuhren wir aber den von mir reservierten Rüden anzugucken, was meine Mutter aber nicht wusste.
Angekommen waren wir hin und weg von den Hunden und Welpen und meine Mutter, die vorher der 1000%igen Überzeugung war, dass es keinen weiteren Hund gibt, verliebte sich in den von mir reservierten Rüden.
Die Entscheidung fiel uns also beiden leicht und wir entschieden uns für unseren Charlie.

Da sich Charlie so super entwickelte und uns alle Leute auf ihn und die Rasse ansprachen (die Meisten hielten ihn für eine alte und blinde Hündin mit Glasauge) entschlossen wir uns dazu nach einem 2. Mini zu suchen, einfach auch aus dem Grund, dass er einen "Gleichgesinnten" zum spielen hat, weil Hütehunde doch ganz anders ticken, als andere Hunderassen und eine ganz andere Art zu spielen haben.

Nach über 6 monatiger Suche und über 3.000 zurückgelegten Kilometern durch Besuche bei Züchtern in ganz Deutschland, kamen wir endlich zu unserem 2. Mini Aussie, Jenna.

Wir hätten es nicht gedacht, aber es ist so gekommen - wir sind aussiefiziert!
Wir sind dieser tollen Rasse total verfallen und so glücklich mit unseren beiden Mini Aussies, dass wir ihr tolles Aussehen und die einmaligen Charaktere einfach weitervererben müssen, damit noch ganz viele andere (Mini) Aussie Fans mit einem so tollen Hund glücklich werden können.


Alles über unsere Zucht und die Aufzucht unserer Welpen erfahren Sie » hier.


Viele liebe Grüße
Gabi & Julia Bettendorf